Jungschi vom 13. Februar
Als wir mit der transsibirischen Eisenbahn in Russland ankamen, wurden wir vom Baba- Jaga- Jagar begrüsst. Er erklärte uns, wer Baba Jaga ist, und dass er schon lange auf der Jagd nach ihr ist. Wir lernten das Land kennen, als Baba Jaga plötzlich jemanden entführte!
Nun lernten wir mit der Hilfe des Baba- Jaga- Jagars möglichst hoch zu springen, sich möglichst langsam zu bewegen, wir gewöhnten uns daran, eine Knoblauchkette um den Hals zu tragen und den Baba-Jaga-Wauwau auszutricksen. Als wir bereit waren, gingen wir mit dem Baba-Jaga-Jagar auf die Jagd nach Baba Jaga.
Unterwegs erfuhren wir, dass der Baba-Jaga-Jagar in Wirklichkeit Baba Jaga ist und alles was wir gelernt hatten, gar nicht stimmte. Schlussendlich schafften wir es aber trotzdem Baba Jaga zu fangen und unsere Teilnehmerin zurück zu erobern. Zum Zvieri gab es dann – passend – einen Russenzopf.
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