Jungschi vom 30. Januar

Heute reisten wir mit dem Flugzeug an den Nordpol. Dort trafen wir einen Inuit, welcher uns von der Klimaerwärmung in seinem Land erzählte. Das Problem seines Dorfes war, dass die Angelruten von dem vielen Wasser verschüttet waren und das Dorf nichts mehr zu essen hatte.

Zuerst mussten wir uns in der neuen Welt zurecht finden: Da die Iglus fehlten, mussten wir uns etwas anderes überlegen. Da wir keinen Schnee mehr zu Trinkwasser machen konnten, versuchen wir irgendwie Wasser zu säubern. Da das Eis fast ganz geschmolzen war, mussten wir lernen über Eisschollen zu hüpfen und nicht ins Wasser zu fallen. Zudem gab es noch den Walfänger, den wir vertreiben mussten, den Eisbären, welchen wir einfingen, und den Schneesturm, wo wir uns schnell verstecken mussten.

Als wir endlich genug Geld für die Wasserpumpe gesammelt hatten, konnten wir die Angelruten freipumpen und damit fischen gehen.

Zum Zvieri gab es Walrosstran(mit Orangengeschmack), Robbenfleischsandwich mit Eisbärenmilchkäse und Polarfrüchte.





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