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Jungschi vom 2.April
In der Jungschi steckten wir dieses Mal immer noch im Dschungel fest. Wir lernten einige Knoten kennen und wie man über einen reissenden Fluss kommt. Dafür bauten wir eine Seilbrücke. Am Ende des Nachmittags trauten sich alle Teilnehmer ein- oder mehrere Male über die Brücke.
Jungschi vom 5. und 19.März
Anfangs Monat reisten wir in der Jungschi ins Fernsehland. Wir sassen im Studio, mussten immer schön lächeln und lernten das Applauszeichen kennen. In zwei Gruppen aufgeteilt spielten wir ein Totto mit verschiedenen Spielen. Eines war zum Beispiel ein Unihockey mit Schuhen an den Händen.
Zwei Wochen später war der Schnee weg und stattdessen war es frühlingshaft und warm. Wir reisten in den Dschungel und lernten, was wir in Notfällen tun müssen und wie wir Verbände anlegen können. Um in der Wildnis übernachten zu können, stellten wir Firstzelte, einen „Schlafsack“ und den „3. Gotthardtunnel“ (welchen wir schlaftechnisch für untauglich befanden). Zum Zvieri gab es, passend, Schlangenbrot 😉
Morgen findet die nächste Jungschi statt, wir freuen uns auf eine weitere abenteuerliche Reise mit euch!
Jungschi vom 13. Februar
Als wir mit der transsibirischen Eisenbahn in Russland ankamen, wurden wir vom Baba- Jaga- Jagar begrüsst. Er erklärte uns, wer Baba Jaga ist, und dass er schon lange auf der Jagd nach ihr ist. Wir lernten das Land kennen, als Baba Jaga plötzlich jemanden entführte!
Nun lernten wir mit der Hilfe des Baba- Jaga- Jagars möglichst hoch zu springen, sich möglichst langsam zu bewegen, wir gewöhnten uns daran, eine Knoblauchkette um den Hals zu tragen und den Baba-Jaga-Wauwau auszutricksen. Als wir bereit waren, gingen wir mit dem Baba-Jaga-Jagar auf die Jagd nach Baba Jaga.
Unterwegs erfuhren wir, dass der Baba-Jaga-Jagar in Wirklichkeit Baba Jaga ist und alles was wir gelernt hatten, gar nicht stimmte. Schlussendlich schafften wir es aber trotzdem Baba Jaga zu fangen und unsere Teilnehmerin zurück zu erobern. Zum Zvieri gab es dann – passend – einen Russenzopf.
Jungschi vom 30. Januar
Heute reisten wir mit dem Flugzeug an den Nordpol. Dort trafen wir einen Inuit, welcher uns von der Klimaerwärmung in seinem Land erzählte. Das Problem seines Dorfes war, dass die Angelruten von dem vielen Wasser verschüttet waren und das Dorf nichts mehr zu essen hatte.
Zuerst mussten wir uns in der neuen Welt zurecht finden: Da die Iglus fehlten, mussten wir uns etwas anderes überlegen. Da wir keinen Schnee mehr zu Trinkwasser machen konnten, versuchen wir irgendwie Wasser zu säubern. Da das Eis fast ganz geschmolzen war, mussten wir lernen über Eisschollen zu hüpfen und nicht ins Wasser zu fallen. Zudem gab es noch den Walfänger, den wir vertreiben mussten, den Eisbären, welchen wir einfingen, und den Schneesturm, wo wir uns schnell verstecken mussten.
Als wir endlich genug Geld für die Wasserpumpe gesammelt hatten, konnten wir die Angelruten freipumpen und damit fischen gehen.
Zum Zvieri gab es Walrosstran(mit Orangengeschmack), Robbenfleischsandwich mit Eisbärenmilchkäse und Polarfrüchte.
Jungschi vom 14. Januar
Heute erfuhren wir von einem sehr geheimen Käserezept. Kurz danach wurde es aber von der Käsemafia gestohlen, weshalb wir das Rezept unbedingt zurückholen mussten! Nach einer Jagd durch ganz Eriswil fanden wir das Rezept endlich im Geheimfach eines Koffers.
Vor dem Zvieri hörten wir noch eine Geschichte und sangen einige Lieder, danach gab es feines Schoggifondue… Mmmmmhhh… Danach lieferten wir uns noch eine Schneeballschlacht.
Weihnachtsjungschi
Auch dieses Jahr feierten wir in der Jungschi Weihnachten. Dazu schmückten wir als erstes den Weihnachtsbaum. Danach erfuhren wir, dass der Samichlous krank ist und auch noch nicht alle Chrömi gebacken sind! Also legten wir los mit dem Backen und verdienten dann in einem Spiel die Säckli, Scheren, Stifte, und was man sonst noch zum Einpacken braucht.
Die fertigen Chrömisäckli verschenkten wir dann im Dorf, wobei wir feststellten, dass auch kleine Geschenke den Beschenkten und auch uns eine grosse Freude machen!
Zum Schluss sangen wir noch einige Weihnachtslieder, hörten eine lustige Geschichte und assen Schlangenbrot.
Jungschi vom 28. November
Am Samstag gingen wir gleich zu Beginn ins Jugendhüsli an die Wärme und bastelten Engel. Danach spielten wir draussen ein Leiterlispiel, wobei man immer irgendwelche Aufgaben erledigen musste, bevor man weiter durfte. Wir spielten dann auch noch ein Räuber und Poli rund um die Kirche und den Brünnliplatz, was allen sehr viel Spass machte.
Am Schluss gingen wir wieder rein, sangen einige Lieder und hörten eine Geschichte wobei wir lernten: (Zitat) „Gmües isch fein, tüet nid blöd!“. Zum Zvieri gab es dann Schoggicake (ohne Gemüse). Insgesamt hatten wir einen abwechslungsreichen und lustigen Nachmittag!
Winterzeit
Wir hoffen, dass es die nächsten Samstage Schnee hat und möchten diesen dann auch ausnutzen. Wir bitten euch deshalb, falls es Schnee hat, warme Schneekleider anzuziehen.
Jungschi vom 7. November
Diesen Samstag hörten wir, wie das Leben der Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten aussah. Es war heiss, die Sonne brannte, die Israeliten waren in der Wüste!
Während des Nachmittags wanderten wir in zwei Gruppen etappenweise durch ganz Eriswil und konnten unterwegs immer wieder Posten absolvieren. Auch bei uns war es heiss und die Sonne schien erbarmungslos, wir waren froh, als wir endlich wieder beim Jugendhüsli waren und es Zvieri gab!
Jungschi vom 29. August
Nachdem die erste Jungschi in diesem Semester in Huttwil mit der Jungschi Huttwil und dem Teeniclub stattfand, waren wir dieses Mal wieder rund ums Jugendhüsli.
Am Anfang sangen wir und hörten die Geschichte, als Wasser zu Wein wurde. Die Kinder sollten in zwei Teams ihren eigenen Wein herstellen. Dazu mussten sie eine Etikette zeichnen, eine Flasche und die Zutaten für den Wein sammeln.
Danach machten wir noch verschiedene Spiele und hatten viel Spass. Zum Zvieri gab es den selbstgemachten Wein und leckere Muffins.